Die Meridiansystematik ist ein ganzheitliches Konzept mit 12 Körperübungen. Entwickelt wurde es von Wilfried Teschler. Jede Körperhaltung korrespondiert mit einem der 11 Meridiane. Meridiane sind feinstofflichen Energiebahnen in unserem Körper, wobei jeder Meridian mit einem bestimmten Organ, Körperbereich und ihren innewohnenden Lebensthemen verbunden ist. Weitere Informationen zur Meridiansystematik finden Sie hier.
Jeder Meridian hat bestimmte Aufgaben
Jeder Meridian hat spezifische Aufgaben: So steht beispielsweise der Lebermeridian für Vitalität und Kompetenz, während der Magenmeridian die Regenerationsfähigkeit und Verarbeitung von Nahrung sowie Erlebnissen unterstützt.
Der Energiezustand der Meridiane beeinflusst unsere Gesundheit und unser grundsätzliches Wohlbefinden. Ist die Energie in einem Meridian im Gleichgewicht, fühlen wir uns gesund, vital und ausgeglichen. Ungleichgewichte hingegen können sich durch Müdigkeit, Unruhe, Stress oder sogar Krankheiten äußern.
Jede Übung ein Gewinn
Mit den einfachen Übungen der Teschler Meridiansystematik können Sie Ihre Meridianenergie bewusst wahrnehmen und ins Gleichgewicht bringen. Durch gezielte Körperhaltungen und Bewegungen aktivieren Sie die jeweilige Energie, erspüren ihre Themen und transformieren sie. So fördern Sie Ihre innere Balance, Lebensqualität und Selbstheilung.
Die Meridianübungen in der Einzelsitzung
Die Meridianübungen nutzen wir oft als wichtige Bausteine in den Einzelsitzungen, da sie die Möglichkeiten bieten den persönlichen Themenkomplex selbstständig weiter zu bearbeiten. So kann das gewünschte Ziel oft schneller erreicht werden. Zudem sind die Übungen immer konstruktiv und aufbauend und fördern mit jedem Üben das vitale Wohlbefinden.
Zum Selbst lernen
Die Übungen der Teschler Meridiansystematik können Sie auch in Eigenregie erlernen. Das gut illustrierte und einfach geschriebene Buch erhalten Sie hier.